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Brüssel für Tim & Struppi – Fans

Eine Rundreise auf Hergés Spuren
Gare du Midi / Zuidstation Stockel / Stokkel

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6. Uccle / Ukkel

[ Karte groß/klein ]

Wie kommt man hin?

Mit der Metro Nr. 4 Richtung „Stalle P“ fahren, an der Station „Héros / Helden“ aussteigen.

6.1 Tintin Statue / Centre culturel d’Uccle

Rue Rouge 47

Von der Station „Héros“ aus zu Fuß erreichbar. Öffnungszeiten beachten!

In den Räumen des Kunst- und Kulturzentrums steht eine Tim und Struppi - Bronzestatue des Künstlers Nat Neujean, die Raymond Leblanc zum 30. Geburtstag des Tintin-Journals anfertigen ließ.

Diese wurde am 29. September 1976 im Beisein Hergés im Wolvendael-Park aufgestellt, zog aber Ende der 90er Jahre wegen zunehmendem Vandalismus ins Kulturzentrum, direkt am Park.

Es ist eine von 4 gleichen Statuen, die anderen befinden sich in Privatbesitz. Eine davon stand jahrelang als Leihgabe im Foyer des Comicmuseums.

Ein Besuch kann sich lohnen.

(Das Foto der Statue stammt nicht aus dem Kulturzentrum sondern von einer anderen Ausstellung)

[ Externe Links: bruxelles-tourisme | skynet]


6.2 Tombe d'Hergé - Hergés Ruhestätte

An der Station „Héros“ in die Tram 92 nach „Fort Jaco“ (bis Station „Dieweg“) oder die 97 direkt nach „Dieweg“ umsteigen. Dort angekommen an einer Tankstelle vorbei laufen, dann sieht man schon den Eingang zum Friedhof "Dieweg".

Hier befindet sich das Grab von Hergé, der vor seinem Tod in Uccle wohnte.

Vom Eingang rechts weg und die erste Reihe abwärts nehmen, vorbei an einem Kreuz, dann ist es die Reihe vor dem nächsten großen Querweg – eventuell steht da noch ein kleines Hinweis-Schild.

Der Kommunale Friedhof an der Avenue du Dieweg war eigentlich seit 1950 geschlossen, so erklärt sich, das die Grabstätten teilweise schon sehr verfallen sind. Für Hergé wurde eine Ausnahme gemacht.

 

Inschrift:

GEORGES REMI
DIT HERGE
1907 – 1983

SON EPOUSE
FANNY VLAMYNCK
1934 -


[ Externe Links: brusselspictures | skynet ]

6.3 Sternwarte Ukkel

An der Station „Héros“ in den Bus 43 zum „Observatoire / Sterrenwacht“ (3 Avenue Circulaire) einsteigen.

Hergé kam oft am Gelände des Observatoriums vorbei und nahm die Kuppelbauten als Vorlage für die Sternwacht in „Der geheimnisvolle Stern“.

Das Areal ist nicht frei zugänglich.

 

[ Externe Links: skynet ]

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Text und Karte: Michael
Fotos: Timic
 
Die auf den Fotos dargestellten Zeichnungen aus Hergés Feder sind selbstverständlich alle Copyright Hergé / Moulinsart 2009